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Donnerstag, 31. Dezember 2015

Adieu 2015, es war recht schön...


Bye Bye 15. Warst besser als 14 und 13. Also wird 16 NOCH BESSER? InschahAllah.
Jedenfalls feiern wir schön und anders rein... auf ner Paaaarty... mit ABF + HAPS bei Rolf & Gudrun... schön!!! Die kleinen Käsekönige sind mir heute schon angebrannt...

... aaaber ich habe schon 5 Abonennten für meinen neuen MUSEN-NEWSLETTER.

HIER DER DIREKTLINK ZUM NEWSLETTER-ABO. Mit mehr Neuigkeiten als in der voll beweglichen Tante... huiii... No. 1 ist schon in Arbeit...

Was ich mir alles für 2016 vorgenommen habe ein ander mal. Es steht schon, nur muss ich mich jetzt aufrüschen... ;)

C U next year!

Ab Februar löst dann der AFFE das SCHAF ab...

Samstag, 26. Dezember 2015

Sehr schöner Dezember, überraschend total flauschige Weihnachten und beeindruckend positiver (dennoch) Rückblick aufs ganze Jahr 2015 ...

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2015: unter'm Strich ein GUTES JAHR 
(so wie ich es bestellt hatte

Meine Highlights

01: ... Motivierend: 2015 startet gleich gut mit dem Human Trust und sogleich einem ersten Artikel über mich und meine 4 Gruppen am 12. Januar.

02: ... Erfolgreich: mit Hilfe des TBE beginnt meine Figur-Renovierung und Groß-Abnahme – ich geniesse ganz neuen Rückenwind sowie erste Erfolge. | Mit 'Latti
' schreitet die Musengründung voran.

03: ... Traumhaft: die ersten Schwünge auf Ski seit Jahren… und es flutscht noch, nicht zuletzt auch weil ich endlich wieder in meine Skiklamotten reinpasse. | … Auch schön: mein Shakles Solo in der Nikolai-Kirche am Frankfurter Römer.


04: ... Unglaublich: das Gefühl 150 wertvolle Freunde und mehr gewonnen zu haben nach dem ersten Menschenlehrer-Ausbildungsmodul in Kisslegg. | Geschoren sieht Lucie aus wie ein Junghund.


05: ... Vertraut: nach der alt bekannten Kraxelei endlich wieder oben sein, auf meinem absoluten Lieblingsmirador San Salvador bei Roses – und Bootfahren mit dem netten Katalanen.


06: ... Tröstlich: Veits Lachflash, der mich mitten in schweren Zeiten dennoch erreicht. Und die Proben für das Purpur-Stück mit mir als Schamanin im Punkt12 mit meinem besonderen Großholon SpiralFlow und Lucie als Säbelzahntiger immer mitten drin.


07: ... Voll der Gnade: gleich mehrere Wunderheilungsmomente für mein Gemüt, sowohl in Mano Ezohs Gospelworkshops, beim Darmstädter Flamencosommer (Gesang mit Alicia und Tanz mit Karen Lugo!) als auch im zweiten Ausbildungsmodul in Kisslegg.


08: ... Frisch: neuer Flow führt zum Start meines DBM-Projektes und die 8 vorne auf der Waage taucht auf!Ist inzwischen aber leider wieder verschwunden... VORÜBRGEHEND! ;) | Die Aufstellung bei Marlies bringt mir Balance.


09: ... Fleissig: Nach "Die bipolare Muse" (DBM) geht "Die leichte Muse" an den Start. | Ob Sommer oder Winter: Nichten-Tanten-Tage sind stets ein Genuss ;)


10: ... Gigantisch:
Gleich 4 Highlights im Oktober: der Stilleretreat flasht mich fast noch mehr als das dritte Ausbildungsmodul und etabliert die Meditation in meinem Leben | David und mein erstes Büchlein unserer neuen Serie erscheint:
GLÜCK 4.0 | Mit Mano Ezoh und knapp 2000 Menschen hole ich den Europa-Gospelrekord.

11: ... Aussergewöhnlich:
Weit mehr als das monströse Schiff oder die spärlichen Landgänge während unserer Mittelmeerkreuzfahrt beglückt mich das Priscilla-Musical an Bord, ich liebe es, genieße es 2x!


12: ... Festlich:
Wieder mehrere Highlights: mein Auftritt beim Human Rising in Berlin (geilster Moment: als ich während meines Speechs meinen Ehering entdecke…) |
mehrere schöne Runden mit Freunden/Frauen (vorallem mein Holönschen!) beglücken mich | endlich wieder Flamenco tanzen mit der bezaubernden Leo | LOSLASSEN 4.0 erscheint | Weihnachten wird an allen 3 Tagen überraschend superflauschig | und nun noch die Vorfreude auf eine spontane Silvesterparty mit BEDW, Lucie , ABF + HAPS bei Rolf + Gudrun…


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Heute haben wir also tradidionell den zweiten Weihnachtsfeiertag mit der lieblichen ABF verbracht, aber ganz unüblich mit Sommersonnenbescherung und Shirt auf der Terasse und weil ohne HAPS dann Weibern* in der Sauna, schön auch! 
*Dem hüstelnden und röchelnden König wurde dann doch kühl und dann zog er ein Schläfchen der Sauna vor...
Ah, uuuund er hat jetzt sein eigenes Kissen. Den Deckenüberwurf beherrscht er schon ganz professionell ;)
Und weil unser Weihnachtsbäumchen dieses Jahr so klein ist (auf dem Terassentisch!) war kein öffentlicher Prachtbaum vor uns sicher  (Fotos: Schloss Kronberg und MTZ)


Montag, 14. Dezember 2015

Nicht nur als Weihnachtsgeschenk... BUCHTIPPS!

 Buchtipp No. 1


Buchtipps No. 2 + 3
Alle 7 Büchlein* aus der Serie LEBEN 4.0 – bisher:

Glück 4.0 (bereits erschienen)
und
Loslassen 4.0 (erscheint im Januar 2016, vorbestellbar)

*weitere 5 sind geplant, im Laufe des Jahres 2016 zu erscheinen.



 

No. 1 ist der Bestseller und Lifechanger von meinem Lehrer Veit Lindau (die neue Edel-Edition enthält auch einen Text von mir)**, No. 2 + 3 sind die aktuellen Gemeinschaftswerke von David Vosen und der Muse...

** Als ich heute im Briefkasten das Päckchen fand war die Freude groß. Und freut sich der Mensch, freut sich der Hund... denkt sich Lucie vielleicht ;)


 

Mittwoch, 9. Dezember 2015

KurztripTipp: BERLIN


Die "Andreakette" rechts unten ist aus Bakelit und ich kauf sie mir beim nächsten Mal in den tollen Hackeschen Höfen! Und im Schokoladenladen links oben habe ich nur eine Minipraline für 80 Cent gegessen!  Die Moodkugeln (unten) hängen im MEMU (MenschenMuseum), das mir auch extrem gut gefallen hat... jetzt macht mir zum Beispiel "aufs Örtchen gehn" viel mehr Spaß, weil ich genau vor Augen habe, welch Wunder wir Menschen auch innen drin sind...


... im ART-Blog sind noch mehr Fotos: 

Dienstag, 8. Dezember 2015

Auszeit... mit Veit Lindau baden gehen...


Nee, baden gehen werde ich nicht mit ihm. Da sehe ich nur Win-Win. Aber in die Wanne... ja, das war eine schöne Auszeit eben ;)


Vielseitige Zeitschrift und guter, aktueller Artikel in der Erstausgabe 2016!

Sonntag, 6. Dezember 2015

Die erste Heldin

 Foto + Bildüberschrift: HumanTrust

ALLE VON NATUR AUS BIPO
Berlin, Human Rising 
mit Gastauftritt von Nathalie Karg
Eine kleine Hintergrundberichterstattung aus erster Hand

Ja, ich bin es selbst, die schreibt. Ich, die erste Heldin.

Ein Programmelement im Human Rising gestern am 5.12.2015 lautete "Helden des Alltags". Und es war mir eine Ehre, diesen Teil des insgesamt erhebenden Human-Rising-Tages zu eröffnen.
Es folgte eine schmackhafte Mischung aus Gesang, Tanz und Talk mit magic Stefan, der skandinavisch-orientalisch tanzenden Tigerlady Astrid, einem heissen Salsa-Quartett der besonderen Art (including Stefan - ich habe noch nie so sexy Rollstuhl- Salsa gesehen!!), dem bezaubernden Sternenkind Helena und Powervoice Ludmila & the Menschenlehrer-Hymn-Singers.

Gesang, Tanz und Talk waren auch die Einzelbestandteile meines Auftrittes im Kosmos in Berlin. Wie es dazu kam, was auf dem Weg dahin geschah und wie ich mich im Einzelnen fühlte - das möchte ich stichpunktartig mit Euch teilen.

Vorgeschichte bzw. Frühgeschichte 1974
Abba gewinnt mit Waterloo diesen europäischen Gesangswettbewerb. Zum Siegersong hat Klein-Nathalie, dreijährig ihren ersten öffentlichen Auftritt. Tanz. Sie plärrt und macht sich steif...als sie nach der Nummer von der Bühne wieder runter soll.

Ende der 80er
Viele Ballettauftritte später finde ich im Flamenco endlich meine Heimat und Musiker, mit denen ich fortan wieder einige Bühnen betanzen darf.

2010
entdecke ich meine Singstimme (...wieder. Als Kind sang ich nervtötend viel) - und zwar im Gospelchor (ich berichtete über das Gospel- Europarekord-Projekt mit Mano Ezoh) wie auch in meinem geliebten Flamenco.

2011
kreiere ich meine erst abendfüllende Revue "Toll im Quadrat" mit Gesang und Tanz, Flamenco, Comedy und bipolarem Puppentheater.

2015
September bis November

Im Menschenlehrer-Ausbildungsmodul 3 trete ich mit der Gala-Abend-Gruppe auf und zeige meine Neukreation extra zum Anlass – Kraft der Stille: "Silent Flamenco".
(Kurz zuvor habe ich mein ideelles Projekt "Die bipolare Muse" ins Leben gerufen. Geoutet habe ich mich nicht nur in der Ausbildung sondern mit meiner Gruppe "Bipolar" auch bereits im Human Trust.)
Am letzten Tag erklärt Veit seine Helden-des Alltags-Idee für Human Rising ... und zwinkert mir zu. Meine ich jedenfalls.

Also mache ich mich promt ans Schreiben. Und filmen. Und schicke Veit mein erstes Bewerbungsvideo.

"Weniger Show und kürzer", kommt zurück.

Hmpf.

Immerhin nicht "Nein, diesmal nicht", denn diese Option gab es auch... Also: Recall.

Es folgt ein Mini-Telefoncoaching mit dem Meister. Er sagt, ich solle ruhig erstmal mit meinem Mann in den Urlaub fahren und ihm danach mit Ruhe ein neues Video schicken.

Doch ich habe keine Ruhe. Gar keine. Schreibe täglich neue Konzepte. Visualisiere. Empfange Visionen. Schreibe. Probe. Verrücke Möbel, um Platz zu haben, beispielsweise für ausladende Bewegungen mit meinem grossen Fransentuch, Bestandteil des Flamencoparts. Und filme wieder. Und wieder. Schneide. Stoppe die Zeit, Kürze, Schreibe neu. Filme wieder. Und schicke noch vor dem Urlaub einen zweiten Videolink zu Veit, damit ich in Ruhe fahren kann. Im Urlaub visualisiere ich mich und meine 10 Minutes of Fame im Kosmos während jeder Morgenmeditation. Wenn man es dann überhaupt noch Meditation nennen kann...

Zurück daheim, eine Mail von Veit. Herzklopfen.

"Weniger Show. Kürzer."

Doppel-Hmpf.
Ich überlege, eine Liste zurückzuschicken zum Ankreuzen, was soll weg, was darf bleiben: rosa Fächer, roter Rock, Fransentuch, hessischer Gesang, Flamencologie-Vortrag, die Po-Kreisel-Drehung, Witz eins, zwei oder drei...
Ich führe hadernde, quengelnde, empörte Zwiegespräche mit meinem Lehrer, dem Flamencobanausen, pah. In Gedanken. In Echt anhören muss es sich mein Mann. Nein, er muss nicht, aber er tut es. Liebevoll und nüchtern-analytisch.

Also gut, nochmal neu: reduce to the max. Mehr Nathalie, weniger Gazpacha. Raus aus der Komfortzone... Einige meiner Menschenlehrerkollegen, die auch auf die Bühne dürfen, erklären mir die Welt und sprechen mir Mut zu. Mein Holönsche (Menschenlehrer-Übungs-Dreiergruppe) schenkt mir einen Grossteil unserer gemeinsamen Live-Sitzung und pimpt (= coacht) mich profimässig. Da bricht das Eis und der Knoten in meinem Kopf. Ich lasse los und vertraue.

Dezember
Es folgt eine knappe Woche rasende Vorfreude. Ich verzichte schweren Herzens auf den zeitgleich stattfindenden Workshop und das Gospelkonzert mit meinem aller-allerliebsten Chorleiter Nehemiah Brown, der ganz selten aus Florenz anreist und denke wieder einmal über das Thema "Entscheidung und Wahl" nach. Mein Mann spendiert die Flugreise nach Berlin und die Hunde-Sitterin und das Beruhigungsparfum und es kann losgehen.

Hurra, Freitag nur Anflug, Ruhe, Zweisamkeit, BERLIN-Sightseeing (Körperwelten Museum, Magisches Museum, Hackesche Höfe)...

Denkste...:
Auf dem Berliner Weihnachtsmarkt lese ich eine Mail in meinem iPhone: "Bitte schicke umgehend noch ein Zitat für den Hintergrund."
Aaaaahgrrrh!!! Gerade hatte ich doch – gemäß meines neuen weniger-ist-mehr-Modus – auf ein Hintergrundbild verzichtet, das ich mir als diplomierte Kommunikationsdesignerin ursprünglich noch schick selbst machen wollte...
Der Weihnachtsmarktbuden-Kellner leiht mir sein Blöckchen und Stift (sensationelle Beobachtung übrigens: die Mehrheit der Berliner, die wir treffen ist voll nett, herzlich und liebenswürdig, wa). Er bekommt nur seinen Stift zurück. Den Block habe ich vollgekritzelt. Schnell alle Zettel abfotografieren und zum Team schicken. Sollen die doch aussuchen, ich hab Urlaubstag. Das machen sie - wie alles andere auch - perfekt, zu lesen ist dann auf meiner Hintergrundprojektion:

"Sind wir nicht alle von Natur aus bipo?"

Samstag, 5. Dezember 2015, 7:50h
Soundcheck. Ich bin pünktlich, Ehrensache. Wenn's um die Kunst geht, um das, was mir wirklich, wirklich heilig ist, kann ich plötzlich Disziplin... jaja... Timm und Claude betreuen "uns Künstler" sowohl psychologisch als auch technisch liebevoll, geduldig und professionell. Ich teste mein geliebtes Headsetmikro und meinen Flamencoschuh-Sound auf Teppichbühne und bewundere die anderen Helden des Alltags. Ludmillas Gesang und Stefans Rollstuhltanz entlocken mir erste Tränchen.

Samstag, 5. Dezember 2015, 16:55h
Nach inspirierenden Stunden mit Veit und Themen wie Metaebene, Chaosforschung, Spiral Dynamics, wogegen wir kämpfen, persönliche Mission ist es soweit: Veit sagt mich an und...

"La Gazpacha" schreitet singend und tanzend auf die Bühne.

Dann häute ich mich und breite meine ganz eigenen Flügel aus.
Nathalie Karg ganz üppig. Freestyle, Spass, Flow... meine Karriere als Speakerin hat begonnen.

Mission possible. Danke.


 
Und die Vorbereitung... im Schnelldurchlauf und Echtzeit!

Dienstag, 1. Dezember 2015

Berlin, ich komme!

Wer kommt mit?

HUMAN RISING.
Ein Inkubationsevent von und mit Veit Lindau & Friends für deine Potenzialentfaltung.
Es ist wirksamer, einen Tag lang den Geist für neue Fragen und Gedanken zu öffnen, anstatt ein ganzes Jahr angestrengt deinen Herausforderungen hinterher zu rennen.

    •    Halte gemeinsam mit uns die Welt für einen Tag an.
    •    Gönne dir eine Pause und sei bereit für einen schöpferischen Durchbruch.
    •    Anerkenne, was du erreicht hast.
    •    Dehne deinen Geist mit kraftvollen Fragen.
    •    Lass dich von spannenden Workshops und Vorträgen* inspirieren.
    •    Tanke Lachen, Bestätigung, Ermutigung und Inspiration.
    •    Vernetze dich mit Gleichgesinnten.
    •    Finde privat + beruflich Partner,
          mit denen du deine Ziele schneller + einfacher umsetzen kannst.
    •    Feiere mit vielen Menschen, leckerem Essen und einer grandiosen Party
         das Leben – JETZT – in diesem Moment.


im Kosmos Berlin.

* einen davon hält Nathalie Karg, die (bipolare) Muse. Begleitet von La Gazpacha ;)

Mein SMARTes Ziel: Am Samstag, den 5.12. rocke ich in Berlin die Bühne vor 600+ Menschen so, daß nach meinen 10 Minuten mindestens 1 Auftrag bei mir eingeht – bis 31.12.2016 und ich mind 500€ verdiene.

So schön war der November...


So trist ist dieser so unbeliebte Monat gar nicht. Im November wurde ich schon öfter manisch. Und dieses Jahr schien sogar sehr oft die Sonne. Glücklicherweise zum Beispiel just, als die süssen australischen Freunde meiner Eltern zu Besuch waren. Und wir waren aufm Schiff. Viel Zweisamkeit mit meinem LIEBSTEN BEDW! Seit Lucie übrigens währenddessen bei den 3 Rüden zu Gast war, hebt sie nur noch das Bein ;) und hat wieder mal total Oberwasser. Ist aber auch der süßeste Hund der Welt... so schön, wie sie immer mit mir meditiert. Das habe ich trotz Erkältungen, Hexenschüssen, Urlaub und auch kleiner Niederschwünge zwischendurch noch keinen einzigen Tag ausgesetzt. Gleich werfe ich mich wieder aufs Kissen. Meine Gedanken kreisen um einen fantastischen Holönschen-Abend mit meinen beiden ML-Schwestern gestern abend und um kommenden Samstag und meinen großen Auftritt :) Da tut bissl Beruhigung gut!!!

Um so unliebsame Sachen wie Arztbesuche (u.a. Zaaaahnarzt), Autopflege (Reifen, putzen, ATU), Buchhaltung (In meinem Business-Inkubationsjahr 2015 habe ich viele Kosten produziert...) und Schönheitspflege. Naja, letzteres ist nicht sooo unliebsam. Nur die Augensäcke. Darum der Löffeltrick, den mir einst mein Lürzer-Kollege Pit verriet. Und gegen die weißen Haare war ich gestern beim Frisör. Wieder schön Schneewittchen. Die Haare, nicht die Haut – für die (und für die Psyche) gibt es Röhrensonne. Meine Nägel, die neulich noch Krallen waren, sind beim Autoputzen abgebrochen, aber bis Samstag pflege ich die wieder schön. Frauen- und Allgemeinärztin sind begeistert von meinen gesunden Werten. Na bitte.

Und heute begrüße ich den letzten Monat des insgesamt doch ziemlich guten Jahres 2015 und bin vorfreudig erregt... Mein Fokus soll nochmal auf Ernährung und vor allem endlich (zu guter Letzt und als Zeichen für 2016) auf Bewegung + Sport liegen!


Dienstag, 24. November 2015

Nicht mein Lieblingsschiff, aber mein Lieblingsmusical!

Ja, jetzt haben wir es wieder getan. 
Eine Kreuzfahrt. Diesmal auf dem westlichen Mittelmeer.
 

Die Adria war interessanter. Und die Fantasia von Costa gefiel uns auch besser als die Norwegian Epic. Dennoch: sehr schön war es wieder. Viel Zeit mit einem entspannten Gatten, allein das ist viel wert. Gut gelaunt war er auch immer, gab es doch dauernd was zu essen. Ich trau mich gerade nicht auf die Waage... sooo viele leckere Cocktails geschlürft... was soll man auch sonst tun, wenn die Landausflüge so teuer sind, dass wir uns Florenz geschenkt haben und unser Schiff später wegen Sturm nicht in Palma de Mallorca anlegen konnte... also: Karten spielen mit unseren beiden mitreisenden Freunden (12. Bild) oder 3S –
schlürfen, schlafen, schmusen. Auch schön :)

Das Entertainmentprogramm an Borg war erste Sahne, doch der absolute Burner war das Musical PRISCILLA – darum habe ich es mir gleich zweimal angesehen. Ich hätte auch 7x Spaß daran gehabt. Den Film, der dem Musical vorausging TO WONG FOO mit einem grandiosen Patrick Swayze und einem sexy Wesley Snipes liebe ich ebenso.


Lucie hatte es auch wieder gut. Dieses Mal kam sie bei einer ganz lieben Familie mit 3 Rüden unter und hebt jetzt ständig das Bein ;)

Freitag, 13. November 2015

In einem Boot...

... sitzen der KÖNIG und seine Närrin.


Gleich nach unserer kleinen Kreuzfahrt mache ich mich an die Arbeit zu LOSLASSEN 4.0...

Doch nun heisst es erst einmal packen, fliegen und einschiffen... juhu.
Lucie ist gut untergebracht und ich freue ich auf viele tolle Momente MIT MEINEM LIEBSTEN,
auf Entspannung, Erholung und interessante neue Eindrücke...


Mittwoch, 4. November 2015

Selbstreflexion


Um mich am 5.12. ganz pur zu zeigen, habe ich viel nachgedacht. Über meine Namen und Masken. Mein Wappentier. Polarität. Den Flamenco. Bipolarität... und was alles miteinander zu tun hat...

Das Ergebnis wird toll. Dank meines Lieblingslehrers und des besten Ehemannes der Welt! Ich werde berichten...Vorfreude total!



PS. Kleiner Hint: "torear la vida" = sich dem Leben stellen, das Leben meistern :) 




Dienstag, 27. Oktober 2015

YEAH: Marathonman und Europarekordlerin!

König: LAUFEN.



ich: SINGEN.


Wir sind geil :)
Im Ernst: war ein tolles (aber leider getrenntes) Wochenende. 
Holger 14 km, 
ich mit 1959 Sängern "Gegospel"...


Dienstag, 20. Oktober 2015

JUHU, da isses: Glück 4.0

4.0 = state of the art


Ja, wunderbar. Und dieses gelungene Büchlein GLÜCK 4.0* ist erst
der Anfang 
- einer wundervollen Serie für alles von Belang im Leben, jawoll!
- und von einer fruchtbar-friedlich-fantastischen Zusammenarbeit von David Vosen und der Muse Nathalie Karg. Bis Ende 2016 sind zur Zeit ca. 8 weitere Bücher geplant.

Und in meinem Musenleben noch so einiges mehr. Die Vision existiert seit Jahren, inzwischen ist sie bis inds Detail gereift und groß. Die nächsten Etappenziele stehen jetzt auch. Und täglich kommen zig weitere Ideen vorbeigeflogen. Danke.

Vorfreude und Spannung. Und Ruhe im Jetzt. Ja.

* Bald ist Weihnachten... und Nikolausi... 
ÜBERHAUPT gibt es täglich Anlässe um schöne Geschenke zu machen... SechsEuroNeunundneunzig... inklusive exklusive Downloadbereich mit weiteren Übungen...

Samstag, 17. Oktober 2015

V-Männer


Meine V-Männer heißen Vishen und Veit.



Es heißt ja: "Hinter jeder starken Frau steckt ein starker Mann." 
(Ja, hinter, manchmal vielleicht auch in... der Kalauer muss sein...)

Ich behaupte: Nicht einer. Mehrere. Frauen auch. Also: ein starkes Team. Diesen Post widme ich den Männern. In Liebe.

Unter meinen vielen geliebten Muserichen, die mich inspirieren bewähren sich bereits seit geraumer Zeit eben Vishen Lakhiani und mein inzwischen geliebter Lehrer/Ausbilder Veit Lindau.

Sie bringen mich zu mir. Tief in mein Herz, mein Sein. Und wieder raus. Und weiter. Machen mich größer. Froher. Wacher. Stärker. Wunderbar.*


UND: VEIT + VISHEN HABEN UNTERM STRICH DIE GLEICHE MISSION...




* Noch einer tut das täglich.
Mein Kraftstoff. Mein Augenstern. Mein prächtiger König. Was bin ich gesegnet. Danke. Danke.


Natürlich sind da noch so viele mehr. Mein Zenmeister Papili. DaVid**. Mano. Francis. Die Stefans. Ach, ich kann sie nicht alle nennen, es würde diesen Post sprengen. Also zurück zum Fokus.
V.

Wie VISION. Vollkommenheit. Vielfalt.

Vertig ;)



** Der dritte (V-)Mann: DaVid Vosen.
Seit heute halte ich unser gemeinsames Buch GLÜCK 4.0 in den Händen,
klasse geworden...


PS:
Ich hab mal Tante G. nach V-Männern befragt. 
Was rauskam war zum Teil auch ganz lecker und nur in einem Fall verdeckt:




Dienstag, 13. Oktober 2015

Die Muse empfiehlt: MANO EZOH – Das Album "FLY"


In Kürze singe ich im Chor von Mano Ezoh in der Olympiahalle München. Am 24.10. Vorfreu!
Eine Kostprobe einiger Songs gibt es auf seiner neuen CD, gerade erschienen, sehr gefühlvoll. Empfehle ich!

Übrigens meine schöne Beenie-Mütze auf dem Foto ist von Sumsebee


Sonntag, 4. Oktober 2015

Blöde Brötchen und das vielleicht größte Geschenk...

...oder: Mein erster* Stille-Retreat 
3 Fragen und 13 Erkenntnisse

*Ja, ich schreibe "mein erster", d.h. nach dieser Erfahrung kann ich mir weitere gut vorstellen, (1. ERKENNTNIS) denn am Ende war Wohliges, dankbares Weich-sein. 

Ergänzung 1 Woche später und zu Frage 2 (denn eines kann und will ich doch hinausrufen): 
...Am Ende war noch SO VIEL MEHR – nämlich eines DER GESCHENKE MEINES LEBENS! Meditation und Stille haben sich herausgestellt als ein kraftvolles Tool zur Prophylaxe und akuten Behandlung meiner (bipolaren) Stimmungsschwankungen samt Größenwahn oder Ängsten... bereits überprüft! Wundervoll!

Frage 1: Nathalie & Stille/Schweigen - ist das nicht ein totaler Widerspruch in sich...?

Ja. Viereinhalb Tage und Nächte Schweigen war im Vorfeld meine grösste Herausforderung. Und ist es geblieben. Aber ich habe es geschafft. Ja, ich kann schweigen! So! Sieg! (2. ERKENNTNIS)

Am Ende bleibt wohliges, dankbares Weich-sein. Frieden. Dankbarkeit. Zuversicht.

Frage 2: Ob ich tiefgreifende Erfahrungen gemacht habe? Wenn ja, dann würde ich zur Abwechslung mal nicht alles preisgeben, sondern darüber schweigen. Wozu habe ich das gerade gelernt ;)

Frage 3: "Was macht man in so einem Stille-Retreat?" - beantworte ich gerne umso ausführlicher und natürlich höchst persönlich im folgenden Bericht.

Achtung – gleich zu Beginn lege ich eine Beichte ab. Über meine einzige "Mogelei": wir mussten unsere Devices nicht abgeben. Mein iPhone ist mein einziger Wecker und eine tolle Taschenlampe für ein Gruppenzimmer voller Taschen, Schlappen und Socken am Boden. Diese beiden Funktionen waren legal, alles andere nicht. Ich habe jedoch ein paar Mal den Flugmodus kurz rausgenommen und Dinge für die anschliessende Fortbildung geklärt, meinen Buchpartner vertröstet und einen Schriftwechsel, wie auch eine schweigende (!) Facetime-Session mit meinem Liebsten und unserem Hund genossen. Das war auch nötig für meinen seelischen Wiederaufbau, denn zu Anfang hat mich eine brutale Erkältung sehr sehr fies erwischt und somit (trotz Hingabe- und Akzeptanz-Übungen) stark demoralisiert. Dafür klang sie ungewohnt schell ab, glücklicherweise. Bemerkenswert, wie viele Mit-Meditierer mir aufmunternde Blicke, Taschentücher oder gar richtige Medizin schenkten. So etwas funktioniert also auch schweigend. Ich war dankbar und sehr gerührt.

Noch eines zu meinem "Fehltritt": Allzu viele und vor allem allzu strenge Regeln wecken meinen inneren Trotz und meine Renitenz. (3. ERKENNTNIS)

An die anderen Gebote habe ich mich gehalten, obwohl es mir beispielsweise auch sehr schwer fiel, nicht in meinem Ausbildungsordner für die kommende Woche oder Veits neuem genialen Buch zu lesen, was ich schon so schön begonnen hatte...

Sind Schweigen und Stille eins? Schweigen kann ich also. 
Aber Stille? Still den Löffel in den Teller tauchen, still, den Stuhl rücken, still gehen etc. Das möchte ich nicht. (4. ERKENNTNIS) Viele machten sich augenscheinlich auch das zur Aufgabe und das sah für mich bisweilen sehr komisch aus...

So und jetzt mal der Reihe nach.

6.00 Uhr Aufstehen und 6.30 bis 7.00 Uhr Gehmeditation.
Das frühe Aufstehen fiel mir nicht schwer. (5. ERKENNTNIS). Ich bin aber auch stets spätestens um 21.30 Uhr eingeschlafen. Dank Smartphone-Wecker stand ich um 5.30 Uhr auf, denn ich brauche Zeit für meine Morgentoilette inklusive all der Erkältungs- und Hautsalben und -Pillen, die ich momentan benötige. Für meine drei fremden Zimmernachbarinnen aus einem anderen Seminar war es wahrscheinlich nicht so leicht. Ich weiss es aber nicht, denn dank Schweigegelübde konnte ich nicht fragen bzw. mich entschuldigen oder erklären...

Die Gehmeditation macht mir nur Spass, wenn ich sie gestalten kann. Dieses bewusste Zeitlupen-Geschleiche kenne ich schon aus dem Flamenco-Tanz. Da mag ich es und es macht Sinn für mich, beispielsweise am Anfang einer Solea oder Siguiryia. Aber sonst? Nein, nein nein. Diese vielen schlaftrunkenen, vermummten (die herbstliche Morgenkälte!) Gestalten, die das Areal rund um das Seminarzentrum in die Szenerie eines Zombie-Horrorfilmes verwandelten, erinnerten mich mit ihren mürrischen, in sich gekehrten Blicken und ihrem langsamen Gehen an die Gangarten, die mir sonst nur aus der Psychiatrie bekannt sind - sei es das Depressions-Geschlurfe oder der roboterartige Haldol-Walk. Keine angenehme Assoziation für mich. Dann lieber vor meinem inneren Auge und Ohr den kultigen Spielfilm abspielen, in dem Tony Manero, am Anfang durch die Strassen federt, und es ihm gleich tun ("Staying Alive"). Oder frisch, fromm, fröhlich, frei heraus schreiten in den erwachenden Tag - und das geht zügig nun einmal besser! (6. ERKENNTNIS)

7.00 Uhr Morgentee, 7.30 - 9.00 Uhr Yoga plus Meditation
Was soll ich sagen? Tee ist kein Kaffee. Aber ich bin hart geblieben, obwohl es für schlimme Bohnenjunkies auch Kaffe gab. Sogar mit Milch. Gut, dass ich daran gedacht habe, mir eigene leckere Teebeutel mitzubringen! Etwas Warmes zu schlürfen nach der eisigen Morgenluft tat in jedem Fall gut.
Das erste Mal "sitzen" (in der persönlichen Meditationspose - Lotus- Schneider-, Knie- oder Stuhlsitz - die Augen schliessen, sich versenken und auf den eigenen Atem fokussieren) funktionierte für mich stets einigermassen gut. Zumal mit wunderbarer Musik, wie es morgens der Fall war...

Viel Spass bereitete die Veit'sche "Volks-Yoga"-Session, eine spezielle ganzheitliche Turnstunde, in der der gesamte Körper mobilisiert wurde - bis zum kleinen Finger... in der anschliessenden von ihm geführten Trance, bei der wir ausnahmsweise liegen sollten, schlief ich leider immer ein... Immernoch. Wie auch bei der Montagsmeditation im Lifestream... Sanfte, eintönige Stimme + Liegen = ich schlafe ein... (nix Neues, dennoch 7. ERKENNTNIS)

9.00 - 10.30 Uhr Frühstück und Pause
Tja, das Essen. Morgens und Mittags gab es 3 Esslöffel Sojamilch- oder Schafsmilch-Joghurt mit je 1 Esslöffel Leinöl und einigen Tropfen Magenbitter. Dazu 1 Dinkel-Vollkornbrötchen, 3 Baset-Tabletten und nach dem zeitaufwändigen Essen (jeden Bissen mindestens 36 Mal kauen und "einspeicheln" - mmh, lecker...) wieder einen Tee. Hingabe hin oder her...  das wurde nicht zum Vergnügen für mich, kein Wunder - denn: ein LECKERES Frühstück ist mir heilig! (8. ERKENNTNIS)

10.30 - 12.00 Uhr Talk, Sharing und Meditation 
Das ähnelt grossteils dem, was ich in der Menschenlehrer- Ausbildung bereits kennen- und lieben gelernt habe. Unter anderem lernten wir buddhistisches Grundwissen über die Widersacher und Helfer in der Meditation (und im Leben). Schön, dass ausser mir noch ein paar andere Menschenlehrer-Kollegen dabei waren (unter 10), schade allerdings, dass wir nicht miteinander reden konnten. Das war eine echte Herausforderung. So viel gelächelt, wie in diesen 4 Tagen, habe ich selten, und ich lächele auch sonst gerne und oft. Aber was bleibt mir ohne Sprache? Naja, meinen erkälteten Stimmbändern hat die Schweigepause sicher gut getan. Glücklicherweise durften wir schreiben. Wobei mir mein iPad lieber ist als mein zu kleiner Notitzblock mit dem Fineliner, der langsam den Geist aufgibt. Ist das normal: Meine Gedanken scheinen inzwischen besser zu fliessen, wenn ich digital schreibe... (9. ERKENNTNIS)

Wir schrieben auch täglich unsere persönlichen Antworten zu einer Tagesfrage auf ein Flip-Chart. Was ist Dir heilig? Wofür bin ich dankbar? Was wird jetzt anders/neu? Weitere Fragen bekamen wir entweder auf DinA4 Blättern am Esstisch oder mündlich, bevor wir ins Bett gingen. Wobei uns davor meist noch ein stiller Saunabesuch entspannte.

12.00 - 13.00 Uhr Gehmeditation/Luft, bis 15.00 Uhr Mittagessen und Pause
Während ich stets brav ging (am See entlang, ums Haus oder ins Dorf) beobachtete ich viele aus unserer ca. 100-köpfigen Gruppe beim Sonnenbaden auf Liegestühlen oder im Gras, denn tagsüber hatten wir das Glück von klar- sonnigem Oktoberwetter! Am vierten Tag verstand ich warum: so eine Fastenkur schwächt doch ganz schön. Na gut, Kräfte schonen und in der Sonne liegen (vielleicht das letzte Mal dieses Jahr) fördert auch ganz prima die innere Einkehr. Nicht nur das seltsame Gehen, das ganze Setting erinnerte mich irgendwie stark an Klapse. Nur, dass ich dort reden und lesen durfte. Und die Raucher rauchen. Hier gibt es einige, die es sich während unserer strengen Stille-Zeit tatsächlich verkneifen. Dafür bewunderte ich sie und wünsche ihnen, dass sie besser gar nicht wieder anfangen (haben)... 
Wobei... Ich werde auch wieder Käsefondue und Schokoeis essen... Ja, ich dachte viel ans Essen. Zwar war ich durch meine Stoffwechselkur mit ihren strengen Phasen bereits abgehärtet, aber dieses Joghurt-Quark-Leinöl-Dinkelbrötchen-Gemüsesuppe-Programm überbot ALLE meine bisherigen Diätwochen an Ödnis um ein Vielfaches!!! 
Ich kann mir kaum vorstellen, das ohne das spezielle Setting vor Ort sonst überlebt haben zu können... (10. ERKENNTNIS)

15.00 - 16.30 aktive Meditation
Abwechslungsreich. Anders. Aktiv. Entweder Oshos Kundalinimeditation oder TranceDance oder Jeru Kamals Quantum Light Breath. Wenn Veit ankündigt, die Augenbinde möge angelegt werden, folgen meist über kurz oder lang ekstatische Geräusche, hier und da möglicherweise auch ebensolche Zustände... Lachen, Weinen, Schreien... aber nicht zwangsläufig.

16.30 - 17.30 Gehmeditation, bis 18.00 Uhr Stille Meditation
Da es Spätnachmittags schon wieder kühl wurde, war ein bisschen Bewegung an der frischen Luft recht ideal. Zumal die Luft im Allgäu wirklich frisch ist und wir solch ein Glück hatten, dass es nicht regnet... Ob dann noch so viele gegangen wären?!

Die stille Meditation machte ihrem Namen alle Ehre: ohne sprechenden Veit, ohne Om-Klänge und tibetische Mönchsgesänge saßen wir täglich diszipliniert bis zum Abendessen. Und bis ein Fuss eingeschlafen war, oder ein Bein. Was mir leider meistens passierte, autsch.
Was mir auch immer wieder passierte - dass mein innerer Fokus auf den kleinen Punkt zwischen Nasenloch und Oberlippe, wo mein Atem zu spüren ist, mich verliess. Es erinnert mich an Lucie, die auch meistens nur maximal 3 Schritte Fuss geht, bevor sie wieder irgendwohin zerrt. Lucies Fuss gehen und mein Fokus hängen also zusammen, aha. (11. ERKENNTNIS)

Das Schweigen galt leider allumfassend. So gesehen habe ich es doch nicht ganz durchgehalten, denn zwei Mal ertappte ich mich dabei, wie ich versehentlich, also automatisch mit mir selbst sprach... dieses auch einmal NICHT zu tun, war nicht nur schwierig sondern nicht steuerbar für mich. (13. ERKENNTNIS)... Dabei heisst es doch sonst immer, Selbstgespräche sind gesund...

18.00 - 19.00 Uhr Abendessen, bis 20.30 Uhr Talk, Sharing und Meditation
Mein Highlight des Tages: die Gemüsesuppe. Ja das hätte sie sein können. Sie war aber leider gänzlich UNGEWÜRZT. Dazu der beliebte Löffel Leinöl und nur ein halbes Dinkelbrötchen. Auch egal, ich ass die blöden Brötchen ohnehin nur am ersten Tag in Gänze... Jawohl, die blöden Brötchen, nix Hingabe hier... Um Meisterschaft gehts ja auch in der nächsten, der Ausbildungswoche noch...

Die Abendrunde fühlte sich an, wie eine nette Plauderei am Kaminfeuer, nur ohne Kaminfeuer. Das brannte dafür anschliessend im Saunaofen. Und die Sauna war ja schon immer ein Ort des Schweigens...

Jetzt weiss ich's! DAS behalte ich bei: in der Sauna schweigen.
Und sitzen werde ich. Will ich. Morgens und abends. Veit empfiehlt jeweils 20 Minuten, ich werde mal mit 5-10 Minuten beginnen...

Und mein Frühstück mit Mann, Hund, Ei, selbstgemachtem frischen Saft bzw. Smoothie, Chiasamen-frische Früchte-Joghurt werde ich noch mehr lieben!!! 
Da brauche ich überhaupt gar kein Brötchen... 

Montag, 28. September 2015

PAUSE


Von morgen, Dienstag abend an tauche ich für eine Woche unter. Stilleretreat. Nix Smartphone. Nix essen (bzw. kaum was). Nix reden (fast). Und direkt im Anschluß folgt 1 Woche Fortbildung. Bin also erst ab 12. 10. wieder so online, wie gewohnt... und werde berichten...

Mittwoch, 23. September 2015

BÜCHER!


Hurra, Veit Lindaus neuestes Werk ist gerade per Post angekommen. Und ich habe gar keine Zeit zum sofort losschmökern... denn ich muss noch was arbeiten und packen, putzen, bügeln für 2 Wochen Kisslegg ab Montag. Diesmal mit Zugreise, huah. In der ersten Woche wird auch nicht gelesen, sondern gefastet. Ernährungs- und medientechnisch. Und meditiert. Bin gespannt. In der zweiten Woche findet mein 3. Ausbildungs-Modul statt. Und ich habe noch immer den Ordner vom letzten Mal zu lesen!

Apropos Bücher: Mein Lieblingsbuch? Mein eigenes: Toll im Quadrat. Darin zähle ich weitere Lieblingsbücher auf, z.B.: “Die Königin der Farben” von Jutta Bauer, “Der kleine Wilde” und “Hausgäste” von Alexndre Jardin, “Starke wilde Frauen” von Sark, “Ich und die Menschen” von Matt Haig, „Befreie dich durch Selbstliebe“ von Teal Swan, viele von Moers, besonders die Zamonien-Romane,… und seit ich Veit entdeckt habe auch alle von ihm… und noch so viele mehr…

Und – TROMMELWIRBEL – bald werde ich das erste Gemeinschaftswerk von David Vosen und mir präsentieren:  
GLÜCK 4.0

Freitag, 11. September 2015

Ich oute mich...


... ja im Prinzip schon lange. Falls ich mal wo hin komme, wo noch nicht so viel von mir bekannt ist KANN ich ab softort einfach wortlos eines meiner T-Shirts tragen... z.B. morgen beim erneuten Abitreff wieder? Mal sehn. Jedenfalls gibts in meinem DIEBIPOLAREMUSE-Shop jetzt auch – wie geplant – Shirts.

Und ich bin ALL IN ONE:
Designerin / erste Kundin / Model / Photographer / Bildbearbeiterin / Bloggerin etc...





Montag, 7. September 2015

VORHER - NACHHER: mein Jeanspopöschn


Auf dem linken Bild ein "culon", auf dem rechten fast schon ein "culito". Culo = spanisch für Arsch.

ON wird in der spanischen Sprache angehängt um die schiere Größe von etwas zu betonen, ITO ist eine Verniedlichung, auch für Kleines...

Zwischen beiden Hintern liegen ca. 20 kg und 4 Geheimnisse.
Diese verrate ich in meiner nagelneuen Website
DIE LEICHTE MUSE.

Was ich kann, kannst Du auch, trau Dich, melde Dich und starte gemeinsam mit mir in ein neues leichtes Leben. Ja, ich starte immer noch durch... was mir dieses Jahr gelungen ist, hilt es nun zu stabilisieren und in 2016 zu wiederholen. So ist der Plan. Und ich hoffe das Leben lacht mich nicht wieder aus... ;)

Hiermit wünsche ich mir und danke für Erfolg für Körper, Seele und Bankkonto. Bestell. 

Zum Abschluss noch eine DVBT-VORHER-NACHHER-BLOGPARADE:
2015/05/die-voll-bewegliche-tante-in-roses.html
2015/04/vorher-nachher-sweet-lucie.html
2011/07/zwei-vorher-nachher-stories.html
2009/08/deeat.html
2015/04/lederhosn.html
2009/01/eine-kleine-bildergeschichte.html
2009/01/vorher-nachher.html



Montag, 24. August 2015

Gar nicht 0815


0815 ist nur das Datum. Zu dem endlich mal wieder die himmlischen Nichten zu Besuch im Luftschloss waren. Eine Woche lang, aber einzeln. Erst die (inzwischen wirklich sehr) Große, dann die (gar nicht mehr so) Kleine. Sehr schön war's! Pizzerien, Mongolei mit Schokobrunnen, Hochseilgarten, Schwimmbad, Minigolf mit BMEK, Buttonfabrik, Heimkino, Afrikafestival, Bummeln + Gassi in Bad Homburg und Oberursel,... und der Onkel ist der Weltbeste! Die Mädels waren jeweils brav, hilfsbereit und haben beide einen Haushaltsführerschein gemacht ;)



0815 ist auch mein neustes Tattoo nicht: ein Semikolon an meinem linken Daumen. Mehr darüber, was es damit auf sich hat in den Musenfunken...



Freitag, 14. August 2015

Bestens vorbereitet für Mano Ezohs Weltrekord


Wenn alle (geplant) 5000 Chormitglieder von Mano Ezohs Weltrekord-Chor jetzt schon so weit sind wie ich Streber, dann wird's easy...

Die Übungs-CD läuft in beiden Autos, weiße Klamotten und goldene Accessoires sind besorgt – bis hin zur Unterwäsche, zum Nagellack, zur weiß-goldenen Uhr oder den Zusatz-Ohrsteckern mit den Initialien des Chorleiters, die Texte müssen noch gelernt werden,  
siehe Video...

...Der Postbus nach München hin (über Nacht) und zurück für insgesamt 7 Euro ist ebenso gebucht wie ein erschwingliches Hotelzimmer in Laufnähe zum Olympiastadion für 2 Nächte (23.10. Generalprobe, tags drauf Gospelweltrekordkonzert)...

manoezoh.com

dievollbeweglichetante-und-mano-ezoh-gospelchor

Mittwoch, 12. August 2015

Pressearbeit


Ich liebe Zeitschriften.

Die EMOTION mag ich schon lang. Die hat aktuell eine schöne Aktion: "Wer willst Du sein". Da hab ich mitgemacht und mir selbst zu meinem 46sten Geburtstag in knapp 2 Jahren einen Brief geschrieben.

Die BARBARA ist ein neues  bzw. "kein normales Frauenmagazin" von und mit Barbara Schöneberger. Kommt im Herbst, bin gespannt. Ein Cover hat es jetzt ja schon mal... ;)

Montag, 10. August 2015

Epische Vorfreude

Mein BEDW hat mich genial überrascht. Im November, wenn nicht mehr viel los ist... kein Sommer, kein Herbstbunt und auch noch kein winterweiß, dann setzen wir dem Grau etwas entgegen. Gemeinsam mit einem befreundeten Pärchen. Freu, freu.


Westliches Mittelmeer:
Barcelona - Neapel mit Vesuv - ROOOOM - Livorno - Florenz - Cannes - Palma de Mallorca - back


Aussenkabine, hurra. Wo genau ist noch nicht bekannt. Ja, dekadent und nicht nachhaltig... aber unsere letzte (erste) Kreuzfahrt haben wir in sooooo schöner Erinnerung, daß wir gerne noch einmal auf diese Art in See stechen...




Bis dahin ist noch viel zu tun... DIE MUSE, DIE BIPOLARE MUSE und DIE LEICHTE MUSE wollen weiter auf den Weg gebracht und auch endlich Euros verdient werden :) Bestell. Freue mich auf Aufträge...

Noch 3 epische Links:
modelshipmaster
ncl-norwegian-epic
uglyships